Das Flügelhörnchen hat es geschafft! Es wurde von der deutschen Bürokratie anerkannt.

Nun ist es offiziell! Das Flügelhörnchen, mein kleines Glücks-Tierchen welches mich seit mehreren Jahren begleitet wurde nun offiziell auch von der deutschen bürokratischen Behörde, dem Deutschen Marken- und Patentamt, anerkannt.

Viele Fragen mich häufig wo es eigentlich her kommt und wie es entstand. Also zurück zum Ursprung … 

In den Tiefen eines kleinen Museums in Hannover Linden suchte ich nach alten in bleigegossenen Schriften, um diese zu entstauben. Nach vielen Stunden und einigen kleinen Erfolgen flog mir etwas auf die Hand. Es war schwer und ganz schön eingestaubt. Nach kurzem pusten entdeckte ich ein altes Blei-Klischee und hielt es in das Licht einer Glühbirne. Nur die Umrisse eines Nashorn mit großen Pegasus-Flügeln war zu erkennen. Toll! Schließrahmen heraus suchen. Bierdeckel heraus packen, auf auf es wird gedruckt! Nach einigen vielen hundert Deckeln bemerkte ich kleine feine Details und hielt inne. Ich druckte es auf Papier! Die feinen Linien vom Nashorn, einem schweren, schnellen aber dennoch bodenständigem fast ausgestorbenen Tier erinnerte mich an das Gefühl wie kreative Menschen häufig gesehen werden. Im Alltag „verteidigen“ diese ihre Arbeiten und Entwürfe gegenüber Auftraggeber*innen mit einer dicken und rauen Haut. Eine hohe Frustrationstoleranz gehört dazu! Aber dennoch hat das Nashorn mit seinen Flügeln etwas leichtes. Etwas wie in einem himmlischen Bild von Raffael oder Leonardo da Vinci. Kreativität beflügelt auch den Geist und stärkt zu immer höherem Streben. Ideen werden weiter entwickelt und kommen der Sonne entgegen.

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