Die Kunst kommt auf die Straße: Zu den ersten „Kulturdreieck-Festwochen“ vom 23. August bis zum 7. September schlagen Oper, Schauspiel und die Institutionen des Künstlerhauses zusammen mit der freien Kulturszene und dem Handel im Kulturdreieck ein neues Kapitel auf.
Das Kulturdreieck wird vom 23. August bis zum 7. September ganz besonders sichtbar: Auf dem Kulturhof zwischen Künstlerhaus und Schauspielhaus, auf der Sophienstraße und auf dem Opernplatz gibt es zu den Kulturdreieck-Festwochen zwei Wochen lang ein vielfältiges Programm zum Anschauen, Mitmachen und Genießen.
Am Start sind neben den Institutionen Schauspielhaus, Staatsoper und Künstlerhaus auch das GOP Varieté Theater und die freie Szene. Sie verbinden sich in einzigartiger Weise mit dem Handel und der Gastronomie. Ebenfalls von der Partie sind die GALERIA Hannover, das Motel One Hannover Oper, Kreipes Coffee Time und das Mövenpick Restaurant am Kröpcke. Sie verwandeln sich am 29. August und am 4. September zu Bühnen für Musik, Tanz, Lesung und Gesang. Die Kulturdreieck-Festwochen bieten somit sowohl den Akteur*innen als auch dem Publikum die Chance, neue Perspektiven von der Innenstadt zu gewinnen und neue Kontakte zu knüpfen – Inspiration und Spaß inbegriffen.
Weitere Begegnungsräume entstehen im Kulturhof mit Highlights wie dem Hoffest, einem Crowdsinging-Konzert, mit Schüler*innen-Workshops, Open Air Kino Abenden, Paraden, einem FLINTA*Stadtspaziergang und vielem mehr. Denn eine resiliente Innenstadt lebt von ihren Stadtakteur*innen.
Mittlerweile sind acht von 20 Laternen in Hannovers Innenstadt gelb foliert, die in den kommenden zwei Jahren das Areal erkennbar machen. Sie markieren die Entrées in das Kulturdreieck als zusammenhängendes Areal für interdisziplinäre Kunst- und Kulturprojekte im öffentlichen Raum.
Kulturdezernentin Eva Bender: „Gemeinsam mit den Kultureinrichtungen und der freien Kulturszene sowie den Händler*innen vor Ort schaffen wir im Kulturdreieck neue niedrigschwellige Begegnungsorte, neue ästhetische Erfahrungen und – was mir als Bildungsdezernentin ebenso wichtig ist – kulturelle Bildung für alle: Mit den Kulturdreieck Festwochen etablieren wir eine Kultur des Miteinanders und schaffen Anlässe auch konsumfrei in die Innenstadt zu kommen– Grundpfeiler sozialer und innerstädtischer Resilienz.“
Die Kunst kommt auf die Straße: Zu den ersten „Kulturdreieck-Festwochen“ vom 23. August bis zum 7. September schlagen Oper, Schauspiel und die Institutionen des Künstlerhauses zusammen mit der freien Kulturszene und dem Handel im Kulturdreieck ein neues Kapitel auf.
Das Kulturdreieck wird vom 23. August bis zum 7. September ganz besonders sichtbar: Auf dem Kulturhof zwischen Künstlerhaus und Schauspielhaus, auf der Sophienstraße und auf dem Opernplatz gibt es zu den Kulturdreieck-Festwochen zwei Wochen lang ein vielfältiges Programm zum Anschauen, Mitmachen und Genießen.
Am Start sind neben den Institutionen Schauspielhaus, Staatsoper und Künstlerhaus auch das GOP Varieté Theater und die freie Szene. Sie verbinden sich in einzigartiger Weise mit dem Handel und der Gastronomie. Ebenfalls von der Partie sind die GALERIA Hannover, das Motel One Hannover Oper, Kreipes Coffee Time und das Mövenpick Restaurant am Kröpcke. Sie verwandeln sich am 29. August und am 4. September zu Bühnen für Musik, Tanz, Lesung und Gesang. Die Kulturdreieck-Festwochen bieten somit sowohl den Akteur*innen als auch dem Publikum die Chance, neue Perspektiven von der Innenstadt zu gewinnen und neue Kontakte zu knüpfen – Inspiration und Spaß inbegriffen.
Weitere Begegnungsräume entstehen im Kulturhof mit Highlights wie dem Hoffest, einem Crowdsinging-Konzert, mit Schüler*innen-Workshops, Open Air Kino Abenden, Paraden, einem FLINTA*Stadtspaziergang und vielem mehr. Denn eine resiliente Innenstadt lebt von ihren Stadtakteur*innen.
Mittlerweile sind acht von 20 Laternen in Hannovers Innenstadt gelb foliert, die in den kommenden zwei Jahren das Areal erkennbar machen. Sie markieren die Entrées in das Kulturdreieck als zusammenhängendes Areal für interdisziplinäre Kunst- und Kulturprojekte im öffentlichen Raum.
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